Friday, January 29, 2010

Petronas Twin Towers & Islandfever





Wow - das war ein Erlebnis: bin gestern im 86. Stockwerk der Petronas Twin Towers gewesen und hab herrliche Sicht über ganz Kuala Lumpur, das sogenannte Klang-Valley gehabt und bis in die Ressort- und Casinostadt Genting in den Bergen gesehen!!

Was das ganze aber wirklich besonders macht, ist die Tatsache dass Besucher normalerweise nur bis zur Brücke, die die beiden Türme verbindet, dürfen und von dort einen nicht allzuberauschen Blick über den darunterliegenden Park haben und im Prinzip in die andern Wolkenkratzertürme hineinschauen - weil die Brücke so nieder ist.
Die obersten sind anscheinend Staatsoberhäuptern und Diplomatenkreisen vorbehalten. Was für ein Glück dass ich derzeit an der österreichischen Botschaft in Kuala Lumpur arbeite - Frau Botschafterin Wicke hat uns Mitarbeiter eingeladen, gemeinsam mit ihrer Familie dieses Privileg auszukosten!

*vielen vielen Dank - das war großartig*
ATEMBERAUBEND ... im wahrsten Sinne des Wortes :)



Heute Freitag geht's los zur Insel Pulau Pangkor *juhuu*
After my roommate Tazzie woke me up at 4:28AM in the morning through sitting on me and decided to take me to KL downtown for some food we talked about my weekend plans and so he suggested to go and buy the bus ticket to Lumut in the middle of the night ;-)

CRAZY CRAZY night ... but unforgettable and I enjoyed the talks w/ u and our Danish shoestring-traveller friend ;-)
THX Tazzie - I'll take care ...



Friday, January 22, 2010

Lagebericht aus Kuala Lumpur

…mein Puls ist auf 180, bin inzwischen schon unter die Koffeinsüchtler gegangen, ich hetze von einem appointment zum Nächsten und die Bücher und Schriftstücke stapeln sich auf meinem Schreibtisch sowie neben meinem Bett und warten sehnsüchtig darauf von mir gelesen zu werden. Schafen tu ich meist etwa 5 Stunden ... ach, warum hat ein Tag nicht 36 Stunden??



…Wie man diesen ersten Zeilen schon entnehmen kann – ich hab hier tausend Dinge zu tun und das Teufelchen auf meiner Schulter, auch bekannt unter dem Namen „Ehrgeiz“ will einfach keine Ruhe geben.


Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf als ich am Dienstag bemerke, dass nun schon meine dritte Arbeitswoche begonnen hat! Und überhaupt – meine Mama, Helga und Margit sind am 19. des nächsten Monats schon bei mir *freu freu – in die Luft spring*



Was sich inzwischen so getan hat … oder eben NICHT getan hat – hier mal kurz aufgelistet:


Bin stolze Besitzerin eines Bibliothekausweises der KL Library


War auf dem einmal monatlich stattfindenden Österreicherabend im Renaissancehotel, welches natürlich auch von einem unserer Landsleute geleitet wird

Habe mir die neu erbaute „Regierungsstadt“ Putrayaja angeschaut … siehe Pics (die hoffentlich bald folgen!)

War zum ersten Mal in meinem Leben in einer Moschee - im schönen Melaka am Meer

Überquere jeden Morgen einen Reisenverkehrsknotenpunkt wo ich insgesamt im Hüpflauf 10! Fahrbahnen hinter mich bringe – jaaa, ich hab noch alle Gliedmaßen fest an mir dran

Such noch immer einen Namen für den neugierigen Gecko der mir vorm Schlafengehen beim Zähneputzen zuschaut

Bin noch nicht an Überfressung mit Malay, Indian, Pakistani, Chinese, Indonesian, Thai, Iranian and Arabic delicious food gestorben ;-)

Kann nun schon mit Brauseschlauch bzw. Wasserkübel+Schöfer (Standardausstattung aller Toiletten hier) anstatt des Klopapiers auskommen … und das sogar ohne danach selbst klatschnass zu sein *alles nur eine Sache der Gewöhnung?!*

Spring nicht mehr bei jedem vorbeifahren Motorrad voll Schreck hinters Gebüsch … hab aber trotzdem Schiss Bag-Snatching Opfer zu werden: zu zweit am Feuerstuhl oder sowieso gleich eine ganze Gang bleibt neben dir stehen, nimmt dir alles weg und düst davon so schnell kannst gar net schauen… wer sich wehrt kriegt eins auf die Schnauze mit Helm oder dergleichen oder wir mit dem beschleunigenden Gefährt mitgerissen und zieht sich böse Verletzungen zu – so mancher ist dabei schon gestorben – keine feine Sache :-(

Traf mich mit einer ehemaligen Studienkollegin von Krems die grad durch SüdostAsien unterwegs war *super, dass es geklappt Michi, hat Spaß gemacht dich so spontan auf der andern Seit des Globus zu treffen* :-)

Machte schon ausgiebige sight-seeing tours: Petronas Twin Towers, toller BirdPark mit bunten „frei-fliegenden“ exotischen Vöglen in den Lake Gardens (Erholungsgebiet in KL), Central Market, Colonial Distrikt mit einem interessanten ArchitekturStilMix aus Malay, Britisch und Arabisch-Muslimisch…

Quatschte schon fleißig chinesisch in Chinatown…aber der Bubble Tea hier schmeckt leider einfach nicht so gut wie in Taiwan und ist viel zu süß und hat zu wenig Bubbles und die Bubbles sind zu klein und überhaupt… *gg*

Red mir noch immer ein, dass ich „jetzt dann eh“ zum Laufen gehen anfange :-)

Little India ist toll – ein exotisches Viertel mit vielen für mich fremden Düften, farbenfrohen Tüchern, bunten Blumenketten und Hindikult…

Geh einmal die Woche zu einem Traveller-Stammtisch wo man äußerst interessante Weltenbummler trifft ;-)

Ess schon richtig graziös mit den Fingern

Will noch immer besser Bahasa Malayu lernen

Der Anblick der vielen Ratten die fluxidiwux aus den Müllbergen kraxeln und durch Kanalgitter verschwinden wurde zur Normalität

Kenn noch nicht mal ein Fünftel der Shopping Center von innen unter anderem weil sie so groß sind, weil ich weder Zeit noch Geld dazu hab und weil es viel lustiger ist am Nachtmarkt um Lacoste-Schuhe und Abercrombie&Fitch Shirts zu feilschen

Fahre leider noch immer keine Luxuskarosse obwohl’s jetzt eine super ChineseNewYear promotion gibt: buy 1 luxury car, get 1 free!

Kann schon Bangladeschi von Indern unterscheiden…von den letzteren sind übrigens knapp 40.000 im Laufe von 2 Jahren mit einem „Visa bei Ankunft“ eingereist aber nie mehr wieder ausgereist – spurlos verschwunden. Nun fragt sich die liebe Regierung wo in diesem 25-Mio Einwohner Staat die denn hin verschwunden sind..

Bin nach wie vor darauf bedacht, nur ja niemals was mit der hiesigen Polizei zu tun zu haben … wenn ihnen danach ist erschießen sie die Tatverdächtigen und andere involvierte Personen einfach – kommt dem 4,8% Staatsdefizit nämlich billiger… vorige Woche fand ich übrigens folgenden Artikel in der Zeitung:
- Police believe they’ve solved at least 17 burglary cases after they shot dead two armed robbers. They might belong to a gang whose other 3 members were shot dead one day before.
- Death of detainee R. Gunasegaran was not reported because officer in charge FORGOT to do so.
Weitere Berichte, die mich nur so staunen lassen:

- coal mining activity wird als „nachhaltiges Projekt“ mit Regierungsgeldern gefördert!!

- vollgestopfte MiniSchulbusse: Lizenz=12, tatsächliche Anzahl=22 … das Ministerium überlegt jetzt dann mal was man dagegen machen kann

- a man who vandalised two roadside shrines after claiming that he saw ghosts there has been remanded by police.

...Jaja, es lebe der Aberglaube :-))
Und so weiter und so fort, äußerst amüsant hier!

Alles Liebe und ein schönes Wochenende,
Michi

Tuesday, January 12, 2010

A weekend in the Kingdom of CAMBODIA - P h n o m P e n h

Phnom Penh is full of golden palaces, temples and other royal buildings...








Lawrence and I ...enjoying a wonderful hot pot, Cambodian style :-)

They treat us like kings ... perfect service :-)


But I also enjoy walking through market places and tiny backstreets, talking to locals and meet the lower social class who cannot afford much...






Einmal Kambodscha hin und retour bitte

Am vergangenen Freitag verliess ich die Botschaft schon zu Mittag und machte mich auf den Weg zum Flughafen ;-)
Los geht's, in die Hauptstadt von Kambodscha: Die Sonne steht schon tief als ich um etwa halb fünf aus dem Flughafengebäude trete und so präsentiert sich mir Phnom Penh in einem fast golden erscheinenden Licht - eine tolle Stimmung!



Steckbrief Königreich Kambodscha
Einwohner: 14.5 Millionen auf etwa 180.000km²
Hauptstad: Phnom Penh (~2mio Einwohner)
Sprache: Khmer, (Französisch)
Währung: Riel, (Dollar)
Unabhängig seit:
1953 gefolgt von einem jahrzehntelangen Bürgerkrieg
Schreckensdiktatur der Khmer Rouge von 1975 bis 1979 ... killing fields!!


So wie's hie rim Straßenverkehr zugeht, also das hab ich noch nie wo gesehen. viele Motorräder und TukTuks cruisen durch die City und was Autos betrifft liegt die Präferenz klar bei Lexus-Geländewagen!
Es gibt zwar Ampeln, Einbahnschilder und ich sichte sogar einen Polizisten, der versucht den Verkehr zu regeln aber das scheint hier alles gefliessentlich "übersehen" zu werden.
Jeder fährt einfach wie ihm/ihr vorkommt. Es herrscht zwar eigentlich Rechtsverkehr aber das ist den Leuten wurscht - wenn man nämlich auf der linken Straßenseite fährt geht's dann leichter zum Linksabbiegen *g*
"Sicherheitsabstand" beträgt auf allen 4 Seiten des Fahrzeugs genau 2cm!
Dennoch, der Verkehr ist relativ gemütlich, jeder ist eher langsam dran, tuckert mit ein paar km/h durch die lebhaften Straßen. So richtig los geht's mit dem Trubel ab etwa 16:00...

Ich bin erstaunt über das zahlreiche Polizeiaufgebot und froh, dass ein aufmerskamer "Freund&Helfer" des Weges kommt als ich mit meinem HondaMotorradtaxler über den Preis zu weaschtln beginn ;-) [Der Gute kann nämlich genau gar kein English und tut so, als ob er am Flughafen nicht kapiert hat, wieviel ich ihm zahlen werde ... na, als wir dann am Central Market ankamen wollte er den dreifachen Preis *sehr witzig*]

Ansonsten sind die Leut hier aber alle sehr freundlich und haben, genauso wie die Polizei ein ansteckendes Lächeln im Gesicht. Mindestens 80% der Bevölkerung trägt hier schöne Hemden bzw. Blusen... und das steht irgendwie im Kontrast zur relativ wenig entwickelten Stadt selbst. Es gibt viele Straßen, die nicht asphaltiert sind, Schlaglöcher noch und nöcher, Mistkübel - was ist das??
60% der Bevölkerung ist laut Statistik unter 25 Jahre alt. Sehr viele Kinder (oft schauen sie aus als wären sie nicht älter als 7 Jahre) laufen auf den Straßen herum um Sonnenbrillen, Zigaretten, Rosen, Bücher, CD's, Getränke, etc. zu verkaufen. Ich staunte nicht schlecht, als mir ein netter "Schuhputzerjunge" den Inahlt seiner Tasche zeigte und ich darin einen ganzen Ballen Marihuanavorrat erblickte ... so das ist also die traurige Realität in Kambodscha...

Ich treffe Lawrence, mit dem ich das Wochenende verbringe - nach einem schmackhaften Abendessen fahren wir mit einem Motorradtaxi in einen Club.
Surprise, surprise - wer hätte das gedacht? Alle Gäste bewegen sich fröhlich auf der Tanzfläche, lachend, jeder amüsiert sich und als der DJ nach einer Weile eine Live-Performance ankündigt begeben sich alle ganz brav zu den umstehen Tischen und Barstühlen.
Freundlichkeit & Fröhlichkeit pur liegt in der Luft!! Später tanzen wir mit ein paar Mädls und Jungs - einige gehen mir nichtmal bis zur Schulter *g*

Am Samstag weckt mich die Sonne in meinem riesigen federweichen Doppelbett - what a wonderful morning :-)
Zum Frühstück gibt's fried rice und dann fahren wir zum Wat Phnom. Ich schau mal wieder am Liebsten den Affen zu und es gibt hier auch Elefanten zu sehen - man kann dort eine Runde reiten ;-)
Danach geht's zum Königspalast, Unabhängigkeitsdenkmal, verschiedene Tempel,... und entlang der riverside spazieren wir halb tanzend am Kai entlang ;-))

Am Sonntag steht Shopping am Programm. Es gibt sehr viele Märkte und hier werden die exotischsten Speisen überhaupt verkauft. Muscheln zum Auszuzeln, geräucherte Heuschrecken und anderes Getier das normalerweise durch die Faune kreucht und fleucht, sonnengetrockneten Fisch, ...
Und nun weiss ich auch, wie die billigen aber immer fröhlich glitzernden Modeschmuckaccessoires hergestellt werden. Die produzieren doch tatsächlich Diamanten - so wie man das im Physikunterricht lernt - am Standl gleich neben der Straße und schleifen die dann, polieren sie wunderschön und verarbeiten sie dann in die ebenso gefakten "Grundschmuckstücke" ein... *interessant, da mal zuzuschauen*

Ein Wochenende ist natürlich sehr kurz aber ich hab mal einen ersten Eindruck von Kambodscha bekommen und mein Trip hat mich neugierig gemacht, mehr über dieses Land zu erfahren und auf einer zukünftigen Reise mehr zu entdecken!!

*Thank you Lawrence for being such a wonderful host, tourguide and company*


Wednesday, January 6, 2010

KL at its best!!!

Ich will hier ja wirklich niemanden neidisch machen aber wie gut's mir grad geht muss ich einfach teilen:

Unverhofft kommt oft und so hab ich gestern zufaellig erfahren, dass ja heute Feiertag ist in Oesterreich und die OESTERREICHISCHE BOTSCHAFT somit GESCHLOSSEN bleibt :-))

Good bye and see ya all on Thursday again!!

So weit, so gut...was machen also nun mit dem fruehen Abend? Kurzerhand ruf ich meinen neuen Bekannten Ryan an.
Zum Abendessen gibt's pakistanische Kueche und ich bin ganz begeistert - schmeckt vorzueglich mit all den fremden Gewuerzen. Danach geht die discovery-session weiter - eine Erkundungstour durch's Golden Triangle von Kuala Lumpur...das ist der Financial District, Entertainment, Eating und Shopping. Und diese Shoppingcenter hier sind riesig. Ich wollte den Erzaehlungen meiner Mitbewohnerin ja nicht ganz Glauben schenken als sie meinte diese Mall ist 14-stoeckig und man braeuchte einige Tage um alle Shops abzuklappern. Jajaja, sowas gibt's ja gar nicht (hab ich mir gedacht). Gibt's JAWOHL!
Und das Beste iiiiist - drinnen gibt's einen Themepark = Rollercoaster, Crazy Butterfly, so ein Turm an dem man hochgeschossen wird und allerhand mehr - einfach UNGLAUBLICH, EINE ACHTERBAHN IM SHOPPINGCENTER drinnen!!!
Ich komm aus dem Staunen gar nicht mehr raus *hihi*  ...und ich dachte Singapore toppt alles was Shoppingmalls anbelangt...

Anyways, der Abend ich noch lange nicht zu Ende - Ryan wohnt naemlich in einem netten Apartment mit Blick auf die Skyline von Kuala Lumpur und da gibt's natuerlich auch ein riesiges SWIMMINGPOOL!! *herrlichst, in der Nacht umgeben von exotischen Pflanzen durch den Pool zu schwimmen*

Tja, und da heute wie gesagt ein freier Tag ist fuer mich geniess ich also grade 37 Grad Celsius im Schatten einer Kokospalme am Pool und schau den Affen zu, die lustig zwischen den Bananenbaeumen hinund her springen ;-)

Ich wuensch auch euch allen einen schoenen Heiligen Drei Koenige Tag :-)

Monday, January 4, 2010

...stranded in Kuala Lumpur ;-)

KL from above!

Colonial District

Batu Caves -  Hindu-Temple


 Seit einer Woche bin ich nun also in der Hauptstadt Malaysiens und es gefällt mir suuuper gut!!

Im folgenden mal ein kurzer Erlebnisbericht (Infos ueber die Kultur und das Leben hierfolgen in einem spaeteren Blog).

Als ich von Singapur ankam wurde ich netterweise gleich mit dem Auto vom Busbahnhof abgeholt und musste nicht mit meinem Gepaeck herumschleppen :-)    *Thx Tazzie*
Ich wohne bei Tazzie und seiner Schwester Yevette, deren Grosseltern aus Indien kommen und die beiden haben daher auch recht einen "indischen Einschlag" ;-)
In der ruhigen Siedlung etwa 20 min ausserhalb vom Zentrum bin ich wohl die einzige western person und nach meiner ersten Jogging-Runde wusste also die ganze Nachbarschaft dass ein blondes Maedl in ihrer Siedlung wohnt *hihi*

Ich hatte auch schon Zeit fuer Sightseeing, wovon KL so einiges zu bieten hat und konnte auch das Nachtleben in den vergangen 4 Tagen schon ordentlich auskosten ... Silvester in Kuala Lumpur war echt toll!!!
Ich bin mit April (sie ist ebenfalls ein halbes Jahr lang in Asien unterwegs) und Kam (lebt in Malaysien, ist aus dem Iran) in der City unterwegs gewesen - bei einem sogenannten "food stall" haben wir ganz lecker gegessen - nachdem wir etwa eine halbe Stunde lang aufs Essen warten mussten - als ploetzlich die grosse Panik ausbrach: FEUER!! Tatsaechlich, die haben den Gashahn wohl ein bissl zu weit aufgedreht! ...und der Versuch, die Flammen mit Wasser zu loeschen ist auch nicht ganz gelungen. Alle Gaeste sind also sofort aufgestanden und "gefluechtet" ... manche sind ohne zu zahlen fortgerannt, andere haben ihre vollen Teller stehen gelassen und haben mal Abstand genommen. (Man muss dazusagen - diese foodstalls sind unter freiem Himmel und gaaanz viele reihen sich aneinander) Ich jedoch, hungrig wie ich war, nahm meinen Teller mit und stand froehlich in der Menge, meine Chopsticks (=chinesische Staberl) in der Hand und mampfte eifrig das spicy lemon chicken in mich hinein *grins*
Naja, nach ein paar Minuten war die Action auch schon wieder vorbei und alle haben applaudiert - das war mein persoenliches Erlebnis zum Jahresabschluss 2009 ;-)))

Danach sind wir zum Pavillion Plaza, haben uns  dort gemuetlich in einen "Gastgarten" (wie man in Oesterreich sagen wuerde) gesetzt und ueber unsere 2009er Tops und Flops gequatscht. Zum Countdown sind wir zur Buehne nach vor und vulle Bulle mit der Masse mitgesprungen ;-))) Confetti und Goldschnuere hat's vom Himmel geregnet ...war klasse!
Sehr gefreut hab ich mich ueber die SMS von Geri und meiner Familie *vielen Dank, ihr Lieben*
"Afterparty" war in einem Latinoclub, der QBAR und AfterAfterParty in einem arabischen Lokal mit Shisha und Hummus auf Fladenbrot...
*good night and good luck*
Had a great New Year's Night - thx guys!!


Und erst das Essen - oh my goodness - es gibt hier ALLES was die asiatische Kueche so zu bieten hat und derzeit bin ich natuerlich grad speziell am IndianFood Trip :-)

Heute Montag war mein erster Arbeitstag hier an der oesterreichischen Botschaft und es hat mir ganz gut gefallen - auch darueber schreib ich natuerlich noch einen ausfuehrlichen Blogeintrag!

Bis dahin - viele liebe Gruesse aus Malaysia...truly Asia!!

Meine Handynummer hier ist uebrigens 
+60 13 26 78 125
...und das heisst ihr duerft mir ruhig mal schreiben oder euch bei mir melden :-))

Christmas im glitzernden SINGAPUR

Singapore by night...

X-Mas illumination
Colonial District and ... art in Singapore :)
Nic, ich und zwei Freunde von Nic @ Villa Bali in Singapur

Singapur - ein etwa 5-Millionen Einwohner zählender Stadtstaat der grüner nicht sein könnte! Wie im Dschungel komm ich mir teilweise vor und es gibt einen tollen "Canopy Walk" der kilometerlang hoch oben durch die Baumkronen führt :-) Bei einem Spaziergang durch den Dschungel sehen wir den Affen zu, entdecken Wasserschildkröten und kleine Lizards.... schön!

Aber Singapur ist wohl auch die Hauptstadt des Konsumrausch im fernen Osten - auf der Orchard Road reiht sich fast 5 km weit eine Soppingmall an die nächste - vollgestopft mit Boutiquen deren Preise in den Himmel steigen und noch höher. It's all about food, shopping und nochmal eating (hatte allerdings ein tolles 6-gängiges Weihnachtsdinner :-) ...thank you for that one!) und shopping und nicht wenige verlieren sich darin, wollen mehr und immer mehr. Die tollen Sportwagen und superteuren Luxuskarossen die überall herumkurven sind ein weiteres Zeugnis dafür sowie eine (Weihnachts-)Beleuchtung die glitzernder und strahlender nicht sein könnte...wie Singapur es schafft, nicht kitschig zu wirken in all dem surrealen Umfeld, dieser künstlich erschaffenen perfekten Welt, das ist allerdings bewundersnswert.
Modernste architektonische Meisterwerke reihen sich aneinander und schon in Kürze wird der Universal Filmstudios Themepark auf der nahen Insel Sentosa eröffnen und ein Luxusressort mit RiesenCasino fertiggestellt.

Mit Riesenrad vor der Skyline der Stadt ergibt sich ein toller Anblick tagsüber wie auch nachts. Jung, modern, eine hippe Stadt mit vielen tollen Bars&Clubs (i sog nur BUTTERFACTORY)...das gehört natürlich auch alles zum Flair der City sowie ein ganz kleiner Colonial District der noch an die Ära der britischen Kolonialzeit erinnert.

Anfangs ein bisschen ungewohnt war das "Singlish" der Bevölkerung ... ein Großteil der Leute spricht Englisch mit einem ganz eigenartigen Slang der ziemlich gewöhnungsbedürftig ist - nach ein paar Tagen geht das aber ganz gut und schon fängt man selbst so zu reden an *lah* ... wie sie auch so gerne sagen *lach*
Weitere Sprachen sind übrigens Mandarin und Tamil.

*Thank you Nic, for hosting me and showing me around in your city. I enjoyed my time in Singapore*

I N D O N E S I A 2009

Small selection of more than 700 photos taken by my cousin Uwe + me during our awesome 3-weeks backpacking trip through Indonesia!!


Georgeous Sunsets every day...


Hindu Temple

Me climbing a coconut tree :)




"I drink, I get drunk. I fall down, no problem."

Living in the countryside!




This is the "street" that we take by motorbike when leaving the vulcano mountains...
...people LIVE here!!



Gili Trawangan - this is paradise!!


Okey, nachdem mein Versuch, über den großartigen Backpacking Trip mit meinem Cousin Uwe durch Indonesien zu berichten kläglich fehlgeschlagen hat weil ich hmmmm, ziemlich abgeschweift bin mit meinen Gedanken und darüber schrieb how beautiful + rewarding life is versuch ich's nun noch einmal ;-)

Fotos folgen - ich habe hier leider keine Möglichkeit meine Fotos raufzuladen :-((

Meine Highlights-Liste liegt vor mir, los gehts:

Indonesien besteht aus 13.000 Inseln und ist mit 255 Mio. Menschen das bevölkerungsreichste muslimische Land der Welt. Dennoch - man darf sich das auf keinen Fall so vorstellen wie wir das in den Medien über den arabischen Raum hören+sehen. Die meisten Frauen hier tragen kein Kopftuch, Alkhol wird fast soviel wie bei uns getrunken und pah, von wegen 5 mal täglich beten. Der Muezzin fängt zwar um halb 6 Uhr morgens zum Krähen an (und riss uns so manches Mal aus dem Schlaf bzw. hinderte uns am Einschlafen :-) aber das heißt noch lange nicht, dass die lieben Leutchen hier auch wirklich mit Allah in Kontakt treten...yeah - take it easy bro ;-))
Generell ist Indonesien sehr vielfältig - hier leben verschiedenste Nationalitäten mit den unterschiedlichsten Glaubensrichtungen Moslems, Hindus, Christen, Buddhisten und Taoisten friedlichst nebeneinander *schön*

Was wir außer dem irre komischen "MiisteRRR", wie Uwe ständig angesprochen wurde auch vermissen werden, sind die Formel 1 - artigen Verfolgungsjaden unsere Busfahrer, die sich gegenseitig duellierten wer denn schneller am Busbahnhof ist *hihi* Sobald wir aus einem Bus ausstiegen waren wir auch schon von mindestens 10 Taxifahrern umringt die um unsere Gunst buhlten und sich scho fast die Seel aus dem Leib schrien "Teeeksiii, Teeeksiii" !!
Die Schulkids bekommen des öfteren als Hausaufgabe einen Bogen Papier auf dem sie dann Antworten der Touristen = western people, die sie zuvor wie ein Schwarm Hummeln umringen um ihnen den Wisch zur Unterschrift vor die Nase zu halten und natürlich Fotos mit der Handykamera zu machen, vermerken! Oh my goodness ... da fühlt ma sich ja wie ein Superstar - wird in der Tat echt lästig, wenn ma sich nicht mehr frei bewegen kann, ohne von so einer Horde Teenager verfolgt zu werden.

Weiters - Klopapier ist ja sooo ein Luxus und eine (funktionierende) Klospülung auch. Falls man sich selbst und das WC nicht mit einem Wassertopf reinigen muss ist die Klospülung hin oder es gibt sowieso kein Wasser...gleich wie Strom - auf den warten in Indonseien manche Gebiete die ganze Nacht lang vergebens. Wir konnten es also gar nicht glauben dass es in Österreich eine Schlagzeile war, das einige Leobner Haushalte für 20 Minuten ohne Strom waren *grins*

Weil es in Bali nachts manchmal regnet, ach was sag ich - das Wasser schüttets in Badewannen vom Himmel, hab ich Uwe nicht mit dem Scooter um halb 12 Uhr nachts vom Flughafen abholen können sondern bin, ganz langweilig, mit dem Taxi gefahren. Dafür sind wir nachts darauf quasi gratis mit einem Moped von der Partyzone bis in unser Apartment in der Poppies Gang I chauffiert worden *hehe*

Der erste Tag auf Bali war schon voll gespickt mit activies: surfen, boogie boarden, das "local food" ohne Durchfall überstehen (noch!), fun fun fun mit unsern neuen local friends Dani, Randy, Ferry, Andrew... und wie sie alle heißen, am Strand entlangspazieren um die herrliche Sonnenuntergangstimmung zu genießen, einen Riesenthunfisch im Boot der Fischer bestaunen, und natürlich - wie könnte es auch anders sein - abshaken bis in die frühen Morgenstunden...von Uwe's Jetlag war erstaunlicherweise nix zu merken. Im Gegenteil - er versucht sich zum ersten Mal in seinem Leben am Longboard und steht in null koma nix mit der ersten Welle auf, als ob er noch nie was anders gemacht hätte *Wow, alle Achtung, Buddy*

Nach etwa 3 Stunden Schlaf geht's am Montag, dem 7. Dezember frühmorgens weiter auf das Mini-Eiland GILI TRAWANGAN. No cars, no scooters, no dogs, no police...ein paar Pferdefuhrwerke fungieren als Taaaxi aber auch zu Fuß hat man die Insel in etwa eineinhalb Stunden umrundet.

Das PARADIES also:
wunderschöne Sonnenaufgänge, weiße Sandstrände, frischeste Fruchtcocktails und leckeres indonesisches Essen in unserm gelieben "Borobudur Dua Restaurant", relax in der Hängematte, herrliche Sonnenuntergänge, von den Insel-Rastafaris und Bob Marleys hab ich gelernt ein paar Takte von "No Woman, No Cry" auf der Gitarre zu spielen...oh man, that's awesome - if only I had time to study that more :-)

Außerdem: Schnorchelparadies und jaaaa - ich war zum ersten Mal in meinem Leben TAUCHEN!!! Auf 12 m ging's runter für 1 Stunde und 11 Minuten genau und ich hab riesige Meeresschildkröten gesehen, und jegliche Arten von bunten Fischen, schön geformte Korallen...herrlich!!!
Another "one of the best things I did in my life" experience!!! Tauchen war ich bestimmt nicht zum letzten Mal ;-))

Obwohl im Grunde eine ruhige, äußerst gemütliche Relax-Insel geht nächtens die Party ab...gö Uwe ;-)
...und diese swimminig pools by night are sooo much fun *ggg*

Dem Reiz der fresh, sexy, bloody delicious mushrooms konnten wir widerstehen ... uns reichten die Erzählungen jener, die grad auf ihrem Trip zum Mond waren und dort mit Neil Armstrong Fußball spielten *hihi*



Ende der Woche ging's weiter auf die Insel LOMBOK. Hier fuhren wir in einem Bemo, dem lokalen "Mini-Bus" quasi
(je nach Andrang werden bis zu 3-mal so viele Leute in diese fahrende Blechhütte gequetscht wie bei uns in Österreich denkbar ist!)
zum Flughafen in Mataram um von so einer windigen Bambus-Airline Tickets nach Java zu erschwingen.


In Senggigi am Meer finden wir mit Hilfe eines sehr netten Einheimischen, der uns prompt gratis auf seinem Scotter herumchauffiert, eine nette Unterkunft für die nächsten 3 Nächte.
Tawap alias Misterrr Gecko, ein aufgeweckter Bursche in usnerm Alter, der dort "arbeitet"
(=Späßchen machen, Blumen gießen, auskehren, Klopapier verteilen - ooohhh jaaa, das wird uns in dieser Unterkunft tatsächlich zur Verfügung gestellt!! *Luxus*)
zeigt uns die Gegend und ist wirklich ein großartiger Guide sowie Masseur *terima khasi, Tawap*

Wir spazieren gemeinsam zu einem nahe gelegenen Hindu Tempel, essen leckere exotische Früchte die uns Tawap von den Bäumen runterschmeißt und auch ich versuch mich im Kokospalmen besteigen :-) Einen Tag lang fahren wir mit dem Scooter über die Insel, genießen die ruhigen weißen Kokospalmenstrände, beobachten weiße Gibbon Affen direkt in der Wildnis, cruisen eine herrliche Panoramastraße entlang der Küste und sichten leider auch einige dramatische Unfälle... um Helm und so Kleinigkeiten schert sich hier niemand, eine 5-köpfige Familie findet auf wundersame Weise auf einem einzigen Scooter Platz tja und von Schutzkleidung hat klarerweise noch niemand je was gehört...

Außerdem besuchen wir eine befreundete Familie von Tawap die auf einem Hügel überm Dorf wohnt, die Bucht überblickend und den Horizont des Indischen Ozean vor sich. Hört sich gut an, oder? ... Nur...die Familie lebt quasi in einem Bretterversclag, gemeinsam mit den Hühnern und muss von den Obst-& Gemüseverkäufen am Markt leben. Schulausbildung für die Kinder? Ja, aber nur wenn die Ernte gut ist denn das Schulsystem ist in Indonesien selbst zu bezahlen!
Plötzlich werd ich sehr nachdenklich und fühl mch ein bisschen schlecht einfach so in das Zuhause dieser fremden Familie reinzuspazieren, die mich nichtmal vesthen können und mir dennoch einen Platz auf ihrer Pritsche = Schlafzimmer anbieten.

...Es ist doch so merkwürdig, dass jene menschen die so wenig besitzen, materiell gesehen, oft viel herzlicher+großzügiger sind. Vorsorge, Versicherung... vergiss es, diese Familie und viele andere die Uwe+ich auf unserer Reise treffen kämpfen jeden Tag aufs Neue ums Überleben!
Und das ist nicht im Fernsehen, nicht weit weit weg - wir waren dort, sind mit diesen tapferen, großartigen, hart arbeitenden Menschen in den Dörfern Indonesiens zusammengesessen, haben einen Einblick in das tägliche Leben dort bekommen, durften hautnah sehen wie die Menschen dort leben..
Eine wichtige Erfahrung für mich, die mir mal wieder vor Augen führte wie gut es uns in Westeuropa geht, wie wichtig Ausbildung ist - lesen, schreiben, rechnen zu können... um nur ein Beispiel zu nennen.



Die Tage mit Misterrr Gecko vergingen wie im Fluge und schon war Montag, der 14. Dezember und los gings, mit etwa 2-stündiger Verspätung der Lion Air nach Surabaya auf der Insel Java. Unsere hungrigen Mägen versuchten wir mit pinkfärbigen Shrimps-Geschmack Pringles zu füllen...naajaa.

Heute ist also Reisetag - ins tiefste Java. Das wissen wir spätestens als uns der Busfahrer auf einer Straße ausstigen lässt, igendwas in Bahasa daherquasselt und wir von dort scheinbar nicht mehr wegkommen
...es sei denn, wir fahren mit den Taxis mit, die wahnwitzige Preise von uns verlangen
...wenn da nicht mal wieder ein super netter Pick-Up Fahrer wäre, auf dessen offener Ladefläche wir dann bis zu einem "Bus Terminal" kutschiert werden *dankeschön, war uns ein Vergnügen*
Wir lernen auf der Stelle Bahasa, die indonesische Sprache (thx to Uwe's Lonely Planet Reiseführer), da hier nicht mal "how much" und "where is the bus terminal" verstanden wird, geschweige denn sonst irgendeine Konversation+Info erfragen möglich ist.
Preisverhandeln macht ohnehin gleich noch mehr Spaß wenn man teuer in der local lingo sagen kann und mit Zahlen um sich wirft *hihi*
Im Endeffekt war der Preis relativ fair und mit zwei Ojeks (Motorradtaxis) ging's hoch in die Berge. Wir alle erfroren fast am Motorrad mit unsern FlipFlops, SurfHosen und TankTops auf 2.000 m Seehöhe aber die armen Indoneser fühlten sich wahrlich wie Schneemänner. Zähne klappernd und mit klammen Fingern mussten sie auch noch dene Rückweg antreten während Uwe+ich bei heißem Tee unsere "WanderRoute" für den nächsten Tag besprachen.



Die Vulkanbesteigung steht im wahrsten Sinne des Wortes ins Haus!! Da Indonesien ja 129 aktive Vulkane zählt, können wir uns das net entgehen lassen.
Dienstag, 15. Dezember: Tagwache ist um 2:30 morgens... oder besser nachts! 2 Stunden marschieren wir mit Uwe's Stirnlampe den weg bergauf um pünktlichst zum Sonnenaufgang am Aussichtspunkt zu sein und einen tollen SUNRISE zu erleben!
Vom Gunung Penanjakan (2.700m) haben wir gute Sicht auf den rauchenden Vulkan Gunung Bromo und seine beiden definitiv nicht schlafenden Nachbarn :-)   Spannend, das Lavafeld zu überblicken und den weißen Rauch in der Ferne aufsteigen zu sehen. An der Vegetation rund um uns können wir erkennen, dass der letzte Ausbruch so lange noch nicht her ist.

Am späten Vormittag sind wir wieder zurück im Dorf Wonokitri, schlafen ersrmal ne Runde und erkunden dann die Umgebung, quatschen mit den Einheimischen - was unsere Bahasa-Kenntnisse halt so hergeben. Auch hier können wir nur staunen über die fleißigen Menschen die so hart arbeiten und doch so wenig in ihrem Leben haben! :-(



Eine Must-See Attraktion ist der größte Buddhisten Tempel des Landes "Borobudur" in der Nähe von Yogyakarta..eigentlich eine schöne Stadt (verglichen mit vielen andern indonesischen Städten) aber da ich etwas krank war (und im Endeffekt 5 Tage nichts essen konnte), hab ich dann 17 Stunden in unserer Unterkunft geschlafen :-)
Zur Entspannung gings dann wieder ins Grüne nach Cipanas, ein kleiens Städtchen mit heißen Quellen und Berge die Uwe freudigst bestieg während ich mich in unserm "Swimmingpool im Badezimmer" auskurierte ;-)


Am Montag, dem 21. Dezember flogen wir von Jakarta, der Hauptstadt Indonesiens, nach Singapur wo wir von meinem lieben Freund Nic schon am Flughafen erwartet wurden.
Am Dienstag, nach einem leckeren "western-style breakfast" das ich nun auch endlich wieder genießen konnte, stand also gemeinsames Sightseeing am Programm: Chinatown, Little India, Shopping in der glitzernden Orchard Road - eine fast 5 km lange Straße voller Malls die nur aus Shops von Gucci, Prada, Ralph Lauren, Louis Vuitton, Dolce&Gabbana, Lacoste, Hermés & Co bestehen, Financial District, Singapur's Skyline,... und vieles mehr.

Ui, wie immer fliegt die Zeit vorüber und ehe man sich's versieht ist Uwe's Urlaub in SüdostAsien zu Ende.
Good Bye mein großer Bruder - I miss youuu ... jaaa, wir sind in der Tat zu einer richigen Großfamilie geworden (Okey, gegen die Indoneser vielleicht net so, die haben ja ale 10 Geschwister). Da "Cousin" hier natürli niemand versteht entschlossen wir uns für brother&sister und haben außerdem 3 jüngere Brüder *hihihi*

Es war echt ein Riesenspaß mit dir zu reisen, Uwe, und wehenever you need a travel buddy - I'm definitely up for it :-))

THANK YOU, DANKE, TERIMA KHASI

Sunday, January 3, 2010

Inselhopping durch Indonesien...oder PROSIT 2010

Endlich, endlich, endlich...Ich weiß, dieser Blogeintrag ist schon sowas von überfällig. Aber..es waren einfach sooo viele Ereignisse inzwischen, ich habe in diesem Dezember so wahnisinnig viel erlebt und immer geht's weiter...

That's MY GAP YEAR!

...ein Jahr nach dem Abschluss meines Bachelorstudiums in dem ich praktische Arbeitserfahrung mit dem Entdecken (für mich) neuer kulturueller Horizonte kombiniere. Und das kann ich einfach nur jedem empfehlen - it's sooo much worth it!! Es ist unbeschreiblich wie viel ich für mich aus diesem Jahr mitnehme, ich lerne jeden Tag Neues dazu, treffe so viele unterschiedliche Charaktere und sehe andere Möglichkeiten, Perspektiven, WAYS OF LIFE!
Ja, es ist schwierig mir das selbst zu finanzieren aber es ist nicht unmöglich...Lebenskünstler zu sein ist schon auch eine Herausforderung und ein Abenteuer für sich :-)
Und darum schätze ich die Unterstützung (mental wie finanziell) meiner ganzen Familie inklusive Großeltern und "Godl" sowie Firmpatin umso mehr. Vielen, vielen Dank dass ihr immer für mich da seid, ganz egal wo auf diesem Erdball ich mich grade befinde *DANKE*

Ebenfalls ein großes THANK YOU an meine Freunde und viele Bekannte all around the globe die genauso wie meine Familie an mich denken, mir schreiben, mich motivieren, mich überraschen, sich mit mir austauschen, mir von sich erzählen, Zeit mit mir verbringen, schöne, denkbare oder auch traurige Momente mit mir teilen, mich zum Lachen bringen, interessante Diskussionen und Gespräche mit mir führen, hin und wieder mailen...just a short "hello" is sometimes all it takes, mich zum Nachdenken bringen, mich an deren Leben teilhaben lassen...and so much more!!!

Es ist ja so wichtig, die Zeit die einem miteinander gegeben ist zu genießen...and therefore even more so
*live your life and do what makes you happy*
Es kann doch so schnell und unvorhergesehen vorbei sein...wie ich dieses Jahr leider öfter feststellen musste... :-(

In diesem Sinne wünsche ich euch allen nur das Beste für 2010 ... viel Glück, Gesundheit und Erfolg!!

Eure Michi

Neuer Post in Arbeit! I am sorry - ich weiss es dauert schon ewigst aber ich bin schon dabei, meinen Blogeintrag ueber Indonesien, Singapur und Kuala Lumpur zu schreiben...innerhalb der naechsten Tage wird er online gestellt!! *versprochen* Ich wuensche allen ein gutes neues Jahr und dass alles so laeuft wie ihr euch das vorstellt ;-) PROSIT 2010 ...eure Michi ;-))