Sunday, March 23, 2008

Ostern in Florida!


















Going to Orlando!

Nach nicht mal ganz 4 Wochen Praktikum bin ich nun schon auf "Vacation" gefahren. Ich habe 9 herrliche Tage im sonnig-warmen Florida verbracht!

Mit dem Greyhoundbus fuhr ich über Nacht nach Orlando - das öffentliche Verkehrssystem ist leider völlig zu vergessen. Ich musste etwa alle 2 Stunden umsteigen oder zwecks Pause aussteigen... An Schlaf war also nicht wirklich zu denken.

Morgens dann Schlange stehen: vor mir ein Schwarzer, völlig betrunken mit roter! Schnapsnase, hinter mir eine abartig riechende Frau die sich nicht auf den Beinen halten kann mit drei überfüllten Plastiksäcken aus denen ihre Unterwäsche herausquillt... GOOD Morning, die Betonung liegt auf gut - kann also nur noch besser werden *g*

Um etwa 10:00 komme ich endlich am Parkgelände der Universal Filmstudios an. Dieser Vergnügungspark ist in drei verschiedene Bereiche eingeteilt und heute bin ich auf Islands of Adventure wo es hauptsächlich Achterbahnen und Karusselle gibt (auf diverse Filme bezogen), JUHUUU los geht's, rein ins Getümmel!

Ich gebe meinen großen Traveller Rucksack ab und starte los: Hulk, das ist eine im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubende Achterbahn!






Außerdem fahre ich mit der steilsten Wassserrutsche die jemals gebaut wurde, erlebe Spiderman in 3D - ich habe das Gefühl selbst zwischen den Wolkenkratzern zu düsen, werde bei DuelingDragons durch die Luft geschleudert, genieße Hochschaubahnen und finde mich plötzlich in Jurassicpark wieder. Auf Lost Continent bin ich live dabei als Sindbad die böse Hexe Misera besiegt - tolle Wasser- und Pyroeffekte sind hier das Highlight! Im Dr. Seuss (kenn diese Bücher irgendjemand in Europa oder ist das nur an mir vorbeigegangen?) Märchenpark komm ich mir vor wie Alice im Wunderland ... das ist hier echt wie in einer verzauberten Welt.

Ganz zum Schluss fahre ich im Raftingboot durch den Wildwasserkanal - es ist zwar lustig aber ich wurde wirkli komplett nass...jaja, die anderen Leute wussten sehrwohl warum sie sogar ihre Schuhe auszogen (für diese Kinderbahn;-) )!









Am Sonntag besuchte ich den eigentlichen, den originalen Universal Filmstudios Park. Dieses Areal ist ebenfalls in verschiedene Hauptszenerien eingeteilt. In New York spaziere ich übern Broadway, fahre bei "Die Mumie kehrt zurück" durch ein unterirdisches Achterbahnlabyrinth, entkomme in San Francisco nur knapp einer Haiattacke und treff die Simpsons am Hollywood Broadway!










Außerdem radle ich um Mond um ET und seine Freunde zu retten, mache Loopings Woody Woodpecker's Nussfabrik und treffe bekannte Filmstars auf vier Pfoten:-)

Natürlich ist auch Arnie mit seinem Terminator vertreten, yeah...hasta la vista, baby!

Ich übernachtete bei Kristin und Ibrahim in Orlando. Die beiden sind gerne mit dem Motorrad unterwegs und so machen wir die Stadt auf 2 Rädern unsicher!

Magic Kingdom here we come!

DisneyWorld - viel zu viele Leute, es wimmelt nur so von kleinen Mickies und Prinzessinnen. Ich entschied mich von den 4! verschiedenen Parks für den altbewährten Themenpark MagicKingdom, welcher in Mainstreet USA, Adventureland, Fantasyland und Tomorrowland unterteilt ist. Ich liebe es, drch diese Märchenwelt zu spaziren, alles ist so detailgetreu nachgebaut.
In einem Spaceshuttle wurde ich durch's Weltall geschleudert, begab mich auf die Spuren des Piraten Jack Sparrow, flog wie Peter Pan durch die Luft und erlebte eine Dschungelexpedition. Die Disneyparade und ein rauschendes Feuerwerk über Cindarellas Schloss runden meinen perfekten Tag ab.












17. März, jawohl, St. PatricksDay ist doch heute! Dieses ursprünglich irische Fest animiert die Amis zu übermäßigem Alkoholkonsum und außerdem tragen sie irgendetwas GRÜNES. Da die Amis aber nicht feiern können ist, als wir um etwa halb zwei in der Stadt eintrudelten, nix mehr los und so spazierten wir - über das amerikanische Justizsystem diskutierend - um einen kleinen See. Danach fragten wir eine Polizistin ob es denn legal sei, in der Nacht um den See zu spazieren. Ihre Antwort, kein Scherz:"I don't know."!!!



Kennedy Space Center - NASA Stützpunkt auf Cape Canaveral!






Mit dem Brasilianer Rodrigo und Eugenio aus Honduras besuchte ich das Kennedy Space Center auf Cape Canaveral. Von hier starten die Raketen und bemannten Weltraumfahrten der USA ins All.

Es ist wirklich interssant, das alles mal genau zu sehen, in ein Raumschiff hineinzugehen und in einem Simulator erlebte ich ein Space Shuttle Launching. Oh my Gosh, so eine Rakete ist ja echt RIESIG!


Miami
Miami - Downtown: hier kam ich an, lief bei 30°C im Schatten herum, um das Zentrum dieser Stadt zu finden...ich war bereits mitten drin ohne es zu merken, wuselte zwischen den unzähligen modernen Wolkenkratzern der Skyline herum!
Am Abend fahre ich nach South Beach auf die Insel hinüber. DAS ist MIAMI, oh yeah! Hier sind die Schönen und Reichen zu Hause. Tiger Woods, Cher, Versace und wie sie alle heißen haben hier angeblich ihre Villen direkt am Atlantik natürlich mit eigener Yacht und alles was sonst noch dazugehört *g*

Springbreak - Hochsaison ist auch, es sind also viele Studenten in Partylaune unterwegs und in Miami geht rund um die Uhr die Post ab!
Ken und Paul, die auf Miami Beach wohnen, führten mich in ein nettes Lokal direkt am Wasser von wo aus wir einen herrliches Blick auf das Festland hatten :-)



Ken mixte die besten Cocktails - obwohl ich anfangs zögerte ob der giftgrünen "Sknakedriver" oder das"spicy cinamon fire" in knallpink überhaupt genießbar ist?!
Mir gefällt Miami supergut - es ist eine pulsierende Stadt und mir kommt vor, dass es hier nicht so konservativ wie in vielen Teilen des Landes ist. Es gibt unzählige tolle Lokale und Restaurants, die Fußgängerzone Lincoln Road lädt mit den vielen Cafés zum Verweilen ein. Es gibt einen kleine Obst- und Gemüsemarkt den wir am Samstag Vormittag "leerkaufen", wir gehen auch ins Kino und Runnig-Sushi essen (die kleinen Häppchen schwimmen auf einem kleinen Boot neben uns am Tisch vorbei und wir können dem Koch direkt beim Zubereiten der Speisen zusehen!).
Am Samstag gingen wir außerdem zum Abschluss nochmal Japanisch Essen: Ken und Paul gingen mit mir ein tolles Restaurant, wo der Koch direkt am Tisch kocht :-) Wow, das war echt toll, der jonglierte mit den Zutataten, zauberte herum und zeigte uns allerhand Tricks!


Nationalpark Everglades
Am Donnerstag fuhr ich mit Paul in das Sumpfgebiet Everglades in welchem es vor Alligatoren nur so wimmelt. Wir machten einen Airboat Trip - die Viecher sind seelenruhig ganz unschuldig etwa einen Meter neben dem Boot vorbeigeschwommen.

Wir schauten uns auch "Alligator-Wrestling" an und ich konnte es mir natürlich nicht entgehen lassen, mich mit einem Alligator fotografieren zu lassen ;-)

Zum Mittagessen hab ich, of course, Alligatorsteak probiert...schmeckte ganz gut!





































Ausflug auf die BAHAMAS

5:30 Tagwache!
Yeah, I did it - I went to the Bahamas!!! Ich weiß nicht, WIE ich das geschafft habe aber ich konnte tatsächlich ohne meinen Visa-Goodstanding Letter den amerkanischen Boden verlassen und, was ja noch viel wichtiger ist, wieder einreisen!!! Soviel also zum Thema HomelandSecurity Department.... *g*

Check-in verlief wie am Flughafen und über die Gangwaz betrat ich schließlich die Discovery Sun. Ich war noch nie auf so einem riesigen Schiff. Das Frühstücksbuffet war auch ausgiebigst, mit allem drum und dran - der Seegang allerding leider etwas zu hoch...

Macht nix, das schaffte wenigstens gleich wieder Platz für's Mittagsbuffet :-)))

Der Aufenthalt auf der Insel ging natürlich viel zu schnell vorüber - das Wasser ist herrlich türkisblau und schön warm, Außentemperatur ebenfalls weit über 30°C, der Sand fein wie Backpulver, das Casino direkt am Meer und leckere "Bahama Mama" werden an der Cocktailbar ausgeschenkt!


Wir fahren also richtig hinein in den herrlichen Sonnenuntergang - oh ja, die Sonne versank wirklich als glutroter Ball im Meer :-)

















Mein Backpacker-Trip war echt awesome! Obwohl ich eigentlich alleine unterwegs war, habe ich mich nie alleine gefühlt. Ich habe viele nette Leute kennengelernt und tolle neue Eindrücke gewonnen!
Die Zeit verging wie im Fluge und schon bin ich wieder in Charleston und genieße hier die herrlich warmen Frühlingstage...

Friday, March 14, 2008

Internship – mein Praktikum!

Da ich schon von mehreren eifrigen Blog-Lesern *danke* gefragt wurde, ob ich denn auch arbeite oder nur zum Spaß in Charleston bin, dacht ich mir da muss ich doch auch mal festhalten dass ich mich fünf Tage die Woche von 8 Uhr morgens bis 5 oder 6 am Abend als Bürostuhlakrobat betätige und unsere Container rund um den Globus verschiffe, FedEx’ Umsatz steigere, versuche den Slang der Südstaatler am Telefon zu verstehen, noch etwas orientierungslos, alles mögliche über das Eiscremetruhen–Segment herausfinde und natürlich jegliche Info bezüglich Konkurrenz in mich aufsauge! ...nein, bin noch nicht bei den anonymen Workaholicern *g*
[Wow, das war jetzt aber ein laaaanger Satz ;-) ]

Hm, habe doch tatsächlich den kompletten Dienstag damit verbracht, Visitenkarten aus der ganzen Welt der letzten 30 Jahre (oh Gott, so alt sieht mein Boss eigentlich noch gar nicht aus;-) ) nach Land sowie Firma in spezielle Visitenkartenklarsichthüllen zu sortieren und Ordnung in dieses CHAOS zu schaffen! …Zumindest werd ich schon immer besser in den Abkürzungen der 50 US-Bundesstaaten und kenne die Telefoncodes sämtlicher Länder dieser Erde...

Am Mittwoch hab ich eigenhändig die neue Methode für das Aufbringen von Abdeckfolien mit special design an unseren Truhen ausprobiert…funktioniert grundsätzlich wie das einfolieren von Schulheften – ihr könnt euch wahrscheinlich noch erinnern an die oft ganz schön verschandelten Bücher weil die Folie ständig Falten warf und Blasen spukte :-)

Eine tolle aber manchmal nervenaufreibende Aufgabe ist das Gestalten von Flyern über unsere Produkte und speziellen Angebote. Da probieren wir –zig verschiedene Farbtöne aus, drehen die Bilder hundertmal herum und futzeln an Wörtern und Sätzen so lange bis wir alle davon überzeugt sind, dass das doch einfach JEDEN potentiellen Kunden ansprechen muss!

Weiters versuche ich auch (ganz verzweifelt) mir das bearbeiten von Photos im Photoshop Programm selbst beizubringen…ist ja eh nur eine 410 Seite dicke Schwarte von “User-Guide” mit quasi ausschließlich fachspezifischem Vokabular über Computer auf Englisch…sprich Arabisch für mich *lach* Dennoch bin ich guter Dinge – arbeite ja noch bis Ende Juli hier und … die Hoffnung stirbt zuletzt…

Tuesday, March 11, 2008

Halli Hallo!

Die vergangene Woche war ganz schön ereignisreich. Am Sonntag war ich mit meinem Mitbewohner Nathan und einigen Deutschen klettern. Es war super – wir waren in einem schönen Naturpark und konnten im Freien einen etwa 20 m hohen Kletterturm besteigen.
Dort haben wir vier nette Amis getroffen und haben uns gleich gut mit ihnen unterhalten – „Hey, we have BBQ tonight, come over to join us!“ Gesagt, getan, so eine Einladung kann man doch net ausschlagen – tja und so hab ich gleich mein erstes original amerikanisches BBQ erlebt! Gegrillt wurde alles, von Chicken Wings und natürlich Steaks über Hamburger – Fleischleiberl bis Spargel, Zucchini und anderem Gemüse. Dazu gab’s frischen Sellerie in leckerer blue cheese sauce und anderen überfetten Dressings!
Am Montag hab ich mir endlich auch Laufschuhe zugelegt – jetzt kann’s also losgehen mit sportln… *g*
Am Dienstag hatte ich meine erste Arby’s experience: Roastbeef-Bacon-Cheese-Burger :-) Arby’s ist ein echt gutes Fast Food Restaurant und das beste – es gibt dort die einmaligen Curly Fries, das sind gekringelte Pommes mit leckerem Gewürz!
Mittwoch gab’s auch schon die nächste Grillerei, diesmal bei uns daheim am Gasgriller.
Donnerstag ist Mädelstag - ich war mit Danielle und ihrer Freundin, zwei netten Amerikanerinnen, im Kino (die haben da sogar Bier und Wein serviert!) - es ging um Henry VIII, King of England...
Freitag – juhuu heute buche ich mein Greyhound Busticket nach Orlando!!! Nächstes Wochenende geht’s für 9 Tage ab nach Florida! Werde natürlich Disneyworld erkunden, die Universal Filmstudios besuchen und dann geht’s weiter runter in den Süden nach Miami und in das tropische Sumpfgebiet Everglades!!!



Heute erstehe ich ein wirkiches Schnaeppchen – kaufe mir ein kleines Tischchen um sage und schreibe 3$, also etwa 2€! Nun wirkt mein Zimmer schon richtig wohnlich. Meine Kollegin Gabi hat mir eine grosse Stehlampe geborgt und auch eine riesige Luftmatratze mit Pumpe – vielen vielen Dank!

Samstag – Noah und ich fahren ins Zentrum um uns das Museum of Charleston anzuschauen und er erzaehlt mir einiges zur Geschichte der USA. Ausserdem trinke ich meinen ersten Smoothie – das ist ein Sorbet-Eisgetraenk und schmeckt vorzueglich! *g*
Danach schauen wir „Aladin“ und am Abend kochen die Jungs und ich gemeinsam und laden auch zwei Freunde ein: ich mache den Salat – mit richtiger, SELBSTGEMACHTER Dressing. Sowas kennen die hier zu Lande gar net mehr und fragen mich ganz begeistert ums Rezept:“ Ähm ja, ein fach Essig, Öl, Salz und Pfeffer, ein bissl Kräuter, Senf, Prise Zucker und einen Spritzer Zitronensaft.“ Wow – echt erstaunlich wie gut *g*
Noah macht das gefuellte Chickenhendl und Nathan die Beilagen Mashpotatoe also Erdäpflpürrée auf gut Deutsch und GreenBean Casarolle ( Fisolen in Sauce und dann überbacken)– schmeckt wirkli gut. Dazu ein Glas Weisswein – Cheers! Da zeigt sich übrigens auch, das die Amis einfach keine Weintrinker sind – haben mit ach und krach den Korken rausbekommen, nachdem ich ihnen gezeigt habe, wie man den Korkenzieher richtig verwendet *lach*

Gestern Sonntag war ich dann endlich das erste Mal mit meinen neuen Laufschuhen joggen :-) Am Abend wurden die beiden Tobias und ich wieder von unsern Bekannten von voriger Woche eingeladen. Es war ein superlustiger Abend: Wir haben Taboo gespielt. Dabei muss man ein Wort erklären, ohne gewisse andere Woerter zu verwenden, die auch auf dieser Karte stehen. Tja, das war echt gar nicht so leicht, da mir oft natuerlich das nötige Vokabular gefehlt hat, um Wörter zu umschreiben!
Ausserdem hat sich bei dem Spiel auch so richtig offenbart, dass es nicht von irgendwoher kommt, dass wir Scherzchen ueber die manchmal schon etwas „dummies Amis“ reißen.
So hab ich zum Beispiel unter anderem gehört: der erste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika: Abraham Lincoln!!!!!!
Aaaah, das tut ja fast scho weh in den Ohren…. :-))))

Sunday, March 2, 2008







Hier die ersten Exklusivfotos von meiner neuen Unterkunft, ein sogenanntes "Townhouse". Es liegt in einer grünen, ruhigen Umgebung und ist etwa 10 min. vom Strand entfernt :-) Die Siedlung ist eine Crime-Watching Zone, was bedeutet dass die Nachbarn aufmerksamer sind und die Polizei manchmal vorbei fährt, ob eh alles in Ordnung ist.
Das Wetter ist echt herrlich, es ist schön warm und wir waren gestern schon am Meer spazieren und Delfine schauen!
Gestern waren schon die Nachbarn hier und ein paar Freunde von Nathan und Noah, meinen beiden Mitbewohnern.
Die beiden Jungs kochen sehr gerne und ich hab das Gefühl auch richtig gut :-) Nathan hat "Pretzel-Jello" gemacht: er hat quasi Soletti zerbröselt und mit heißem Wasser vergatscht. Das ganze kam in eine Auflaufform und da strich er eine Art süße Topfencreme drüber. Darüber streute er frische Erdbeeren und rote Gelatine. Das ganze kam dann für ein paar Stündchen in den Kühlschrank. Klingt etwas komisch aber es war echt gar net schlecht!

Saturday, March 1, 2008

Driving a Wreck in South Carolina!

Jaja, ich cruise tatsächlich schon seit etwa 10 Tagen in meiner "eigenen Blechhütte" ;-) herum – Hauptsoch Vollautomatik *g* und es macht mir großen Spaß!!!
Einige Verkehrsregeln sind allerdings ein bissl anders:
Bei roter Ampel darf man trotzdem rechts abbiegen und überholen ist von links und rechts gesetzlich erlaubt. Aaaalles wurscht da!
Weiters sind doppelte Markierungslinien durchaus keine „doppelte Sperrlinie“, wie ich das natürlich annahm. Da wurde ich gleich ziemli angehupt als ich beim linksabbiegen mitten auf der Fahrbahn angehalten hab…uuups *g*
Vorige Woche hab ich mir gleich schicke Sitzbezüge für meine silbernen Ford Escort gekauft und die Boxen dröhnen nur so wenn ich über den Highway zische :-)
Ohne Auto ist man hier praktisch verloren – die Distanzen sind schon wenig anders als daheim im kleinen Österreich wo wir sechs Stunden von Ost nach West fahren. Die Öffis verkehren stündlich und Bushaltetaferln sind ebenfalls rar.
Autos wie auch der Sprit sind hier im Allgemeinen sehr billig, die Kinder dürfen eben schon ab 16 Jahren mit dem Auto düsen nur die Versicherung ist erst ab 21 Jahren leistbar :-(