Habe ja schon so einige Tipps von meinem Boss bekommen, wie ich mich verhalten sollte, wenn uns tatsaechlich ein Tornado erwischt: also erstmal immer Trinkwasserflaschen daheim haben – nach so einem Sturm kann es schon mal passieren, dass die Trinkwasserversorgung fuer ein Weilchen ausfaellt. Und natuerlich Kerzen und Dosenfutter und das Beste – ich sollte mich in einen Raum ohne Fenster begeben und auf den Boden setzen: bei uns also das Badezimmer... bin ja schon gespannt, wie lustig das wird wenn ich mit Nate und Noah in der Dusche sitze und der Tornado weht ums Haus **ggg**
Wurde dann am Freitag Abend zum DINNER eingeladen. Es war etwas GANZ BESONDERES denn Kit und Josh haben richtigrichtig selbst gekocht!!! Auf der gemuetlichen Terrasse tischten sie mir leckeres, gefuelltes Chicken mit Rosmarie-Kartoffeln und „snow peas“. Dazu selbst gezogenen Salat und SELBSTGEMACHTE Dressing – konnte es echt gar nicht glauben!!!
Samstag – es war ein gemuetlicher Tag, „I just hung out“, wie die Amis sagen und am Abend hatten wir ein nettes BBQ bei Arne auf Folly Beach! Beim nach Hause fahren hab ich noch nach Downtown geschaut und bin dann sogar noch in Mt. Pleasant in ne Bar...
Alex - unser Meistergrill
Am Sonntag haben mich Monica und Josh abgeholt und wir sind mit Joe’s Boot rausgefahren – das war echt super!!! Wir haben Delfine gesehen, viele verschiedene Voegel und andere Tiere. Wir sind durch viele ruhige Kanaele gefahren, waren natuerlich auch schwimmen und sind ueber Isle of Palms bis rueber nach Sullivan’s Island gefahren. Das ist meiner Meinung nach ein urtypischer Redneck Spot. Bei Monica’s Grosseltern haben wir am Steg angelegt und es war so richtig Southern Flair: der Garten, eine uralte Kiste parkte in der Einfahrt, das Haus, froehliche Country Music – ganz so, wie man es sich vorstellt :-)
Hello
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